Hinter Karmamama stecke ich – Laura.
Es freut mich, dass du hier gelandet bist.
Was dich erwartet?
Jede Menge Inhalte rund um das Reisen, Veganismus, Nachhaltigkeit, Fotografie und Yoga. Das sind Themen, für die ich mich von ganzem Herzen begeistere und sie daher einen großen Platz in meinem Leben eingenommen haben.
Ich unterstütze dich gerne mit meinen Tipps rund um das Reisen in Südostasien, um deinen Aufenthalt angenehmer zu machen.
Ich inspiriere dich, deine Träume Realität werden zu lassen
Ich zeige dir anhand der Fotografie, aus wie vielen Blickwinkeln du die wunderschöne Welt betrachten kannst
Fotografie
Bereits zu meiner Schulzeit wollte ich tiefer in die Fotografie eintauchen. Ich war begeistert von der Materie.
So kam es, dass ich mein erstes Gehalt eines Nebenjobs komplett für eine Spiegelreflexkamera ausgab. Seither ist die Fotografie aus meinem Leben nicht mehr weg zu denken.
Kameras sind ein stetig treuer Begleiter auf meiner Reise geworden. Und das Reisen ist inzwischen mein Leben.
Als ich das erste Mal Trinkgeld für Fotos auf einem Geburtstag bekam, war ich überwältigt von dem Gefühl, mit meiner Passion Geld zu verdienen.
Der Wunsch, irgendwann einmal loszureisen, schlummerte schon immer in mir.
Bereits mit 19 entschloss ich mich dazu, ein One Way Ticket nach Peru zu kaufen und meine Vorstellung Wirklichkeit werden zu lassen.
Überwältigt von jugendlichem Leichtsinn dachte ich, es wäre einfacher.
Aber, falsch gedacht – zumindest so ganz ohne Plan, Reiseerfahrung, und Geld.
Ich war schlichtweg gar nicht vorbereitet, so verfiel mein Ticket und der Traum pausierte weiter.
Mit dem Abschluss meiner Yogalehrer-Ausbildung 2017 leckte ich weiter Blut, meine Träume Wirklichkeit werden zu lassen.

Das Jahr darauf unterrichtete ich wöchentlich Yoga und war wahrlich überwältigt von dem Gefühl, zu machen wovon ich schon immer träumte.
Nach meiner ersten Unterrichtsstunde war ich den Tränen nahe.
Ich konnte meine Leidenschaft teilen und an andere weitergeben.
Vom Traum hin zur Realität
Mein Traum loszureisen kam zwischenzeitlich immer wieder auf und wurde oft von meiner Angst geschluckt. Ich hing sehr an meiner gemütlichen Wohnung in Köln, hatte einen sicheren Job und große Sorgen wegen finanzieller Unsicherheit.
Zuspruch hingegen bekam ich stets von meinen Freunden und der Familie: „Mach es!“, „Wenn ich in deinem Alter und deiner Situation wäre, würde ich es auch tun.“ und „Ich bin für dich da, auch wenn du nach sieben Tagen wieder zurückkommst, du kannst erstmal bei mir schlafen.“.
Bereits ein Jahr bevor ich die Reise startete, begann ich mit dem Minimieren meines Hausstandes. Ich wusste damals noch nicht, wann genau es los geht – habe mich aber immer auf meine innere Stimme und mein Herz verlassen.
So versuchte ich generell weniger zu kaufen, zu besitzen und mich auf das Wesentliche zu beschränken. Ich tüftelte einen Sparplan aus und entwarf eine To-Do Liste.
Dann, Juli 2018, ich tat es also und buchte das One Way Ticket nach Bangkok.
Gemeinsam mit meinem Freund lösten wir unsere Wohnung auf. Wir besuchten einen Flohmarkt, beschenkten Fremde und kündigten Verträge als auch unseren Job.
Das Resultat: ein kleiner Sprinter mit ca. 12 Kartons, welche wir bei unseren Liebsten unterbrachten und ein unheimlich leichtes, befreiendes wenn auch anfangs befremdliches Gefühl.
Seit dem 22.11.2018 reisen wir also durch Südostasien.
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